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Petition: Tierschutz - Verbot des Verkaufs von Heimtieren vom 10.03.2011
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Petition: Tierschutz - Verbot des Verkaufs von Heimtieren vom 10.03.2011
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=16997
Hauptpetent: Fischer, Yvonne
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge ein Verbot des Verkaufs von lebenden Heimtieren im/in Zoofachhandel/Ladengeschäften beschließen. Vornehmlich für Kleintiere wie Ratten, Mäuse, Meerschweinchen, Hamster, Zwergkaninchen, Chnichillas, sogennanten Minischweine, Reptilien, Katzen und Hunde.
Begründung
Besonders das Anbieten von Kleintieren sogenannten Streicheltieren aber auch Hunden und Katzen im zooligschen Fachhandel verführt zu unüberlegten Spontankäufen. In aller Regel findet keine ausreichende Aufklärung über die artgerechte Haltung der Tiere statt. Die Verkaufsgehege in denen die Tiere präsentiert werden sind zu klein und bieten keine ausreichenden Rückzugsmöglichkeiten. Die Tiere stehen permanent unter großem Stress, besonders bei Nacht - und dämmerungsaktiven Tieren wie Hamstern ist es nahezu tierquälerisch tagsüber immer wieder in ihrer Ruhephase gestört zu werden um potentiellen Käufern präsentiert zu werden. Hundewelpen sind sehr sensible, hochsoziale Tiere, deren sachgerechte Aufzucht und Sozialisation in einem Ladenbetrieb nicht gewährleistet werden kann. Es ist den Käufern auch nicht möglich Elterntiere in augenschein zu nehmen oder sich ausreichend über die Zuchtbedingungen zu informieren. Besonders bei Hunden und Katzen ist davon auszugehen dass der Bedarf nicht durch seriöse Züchter die im Fall von Rassehunden dem VDH und seinen Mitgliedsvereinen angeschlossen sind, bereit gestellt wird. Gerade Hundewelpen brauchen viele Ruhephasen und genügend Rückzugsmöglichkeiten um sich optimal entwickeln zu können und das kann ebenfalls in einem Zoogeschäft nicht geboten werden. Besonders in der wichtigsten Phase der Sozialisierung von der 8. bis zur 16. Lebenswoche muss ein Welpe vielfältige Erfahrungen die auf ihn abgestimmt sind machen, auch das ist in einem Ladengeschäft nicht möglich. Dort erlebt der Welpe permanenten Stress durch den Publikumsverkehr und ein hohes Maß an Überforderung, während ihm andere wichtige Entwicklungsimpulse fehlen. Hinzukommen auch seuchenrechtliche Bedenken - der volle Impschutz wird in aller Regel erst nach der 12. Woche erreicht. Ein weiteres Problem stellen Jungtiere dar die nicht verkauft werden und was mit diesen dann geschieht ? Ein bisher völlig ungeklärter Bereich. Unüberlegt angeschaffte Tiere, die zurückgegeben werden von Käufern stellen ebenfalls ein Problem dar, es ist unrealistisch das ein Zoofachgeschäft beispielsweise Hunde und Katzen regelmäßig zurücknimmt, in aller Regel müssen diese dann von Tierschutzorganisationen versorgt und aufgenommen werden. Der Tierschutz wurde im Grundgesetz verankert und Tieren der Status als Mitgeschöpfe zugesprochen, das verbietet den keinesfalls tiergerechten, artgerechten und rassegerechten Verkauf im zoologischen Fachhandel.
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=16997
Hauptpetent: Fischer, Yvonne
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge ein Verbot des Verkaufs von lebenden Heimtieren im/in Zoofachhandel/Ladengeschäften beschließen. Vornehmlich für Kleintiere wie Ratten, Mäuse, Meerschweinchen, Hamster, Zwergkaninchen, Chnichillas, sogennanten Minischweine, Reptilien, Katzen und Hunde.
Begründung
Besonders das Anbieten von Kleintieren sogenannten Streicheltieren aber auch Hunden und Katzen im zooligschen Fachhandel verführt zu unüberlegten Spontankäufen. In aller Regel findet keine ausreichende Aufklärung über die artgerechte Haltung der Tiere statt. Die Verkaufsgehege in denen die Tiere präsentiert werden sind zu klein und bieten keine ausreichenden Rückzugsmöglichkeiten. Die Tiere stehen permanent unter großem Stress, besonders bei Nacht - und dämmerungsaktiven Tieren wie Hamstern ist es nahezu tierquälerisch tagsüber immer wieder in ihrer Ruhephase gestört zu werden um potentiellen Käufern präsentiert zu werden. Hundewelpen sind sehr sensible, hochsoziale Tiere, deren sachgerechte Aufzucht und Sozialisation in einem Ladenbetrieb nicht gewährleistet werden kann. Es ist den Käufern auch nicht möglich Elterntiere in augenschein zu nehmen oder sich ausreichend über die Zuchtbedingungen zu informieren. Besonders bei Hunden und Katzen ist davon auszugehen dass der Bedarf nicht durch seriöse Züchter die im Fall von Rassehunden dem VDH und seinen Mitgliedsvereinen angeschlossen sind, bereit gestellt wird. Gerade Hundewelpen brauchen viele Ruhephasen und genügend Rückzugsmöglichkeiten um sich optimal entwickeln zu können und das kann ebenfalls in einem Zoogeschäft nicht geboten werden. Besonders in der wichtigsten Phase der Sozialisierung von der 8. bis zur 16. Lebenswoche muss ein Welpe vielfältige Erfahrungen die auf ihn abgestimmt sind machen, auch das ist in einem Ladengeschäft nicht möglich. Dort erlebt der Welpe permanenten Stress durch den Publikumsverkehr und ein hohes Maß an Überforderung, während ihm andere wichtige Entwicklungsimpulse fehlen. Hinzukommen auch seuchenrechtliche Bedenken - der volle Impschutz wird in aller Regel erst nach der 12. Woche erreicht. Ein weiteres Problem stellen Jungtiere dar die nicht verkauft werden und was mit diesen dann geschieht ? Ein bisher völlig ungeklärter Bereich. Unüberlegt angeschaffte Tiere, die zurückgegeben werden von Käufern stellen ebenfalls ein Problem dar, es ist unrealistisch das ein Zoofachgeschäft beispielsweise Hunde und Katzen regelmäßig zurücknimmt, in aller Regel müssen diese dann von Tierschutzorganisationen versorgt und aufgenommen werden. Der Tierschutz wurde im Grundgesetz verankert und Tieren der Status als Mitgeschöpfe zugesprochen, das verbietet den keinesfalls tiergerechten, artgerechten und rassegerechten Verkauf im zoologischen Fachhandel.
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=16997
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