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Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
4 verfasser
Seite 1 von 1
Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Der ganze Artikel hier:TASSO schrieb:Beispiellose Jagd auf Rumäniens Straßenhunde - Helfen Sie mit, das Massaker zu stoppen!
Korrupte Politiker und Lokalfürsten, eine Hundefängermafia und ein tragischer Unfall, bei dem ein 4-jähriger Junge von einem Hund getötet wurde, sind der ideale Cocktail für eine beispiellose Jagd, die auf Rumäniens Straßenhunde begonnen hat.
http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde
Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Das ist wirklich mal wieder schlimm - zumal die Situation der Straßenhunde durch den Menschen erzeugt wurde.
Ich mag das alles gar nicht mehr hören, wie wir mit unseren Mitgeschöpfen umgehen. Wir sind an der Spitze der INTELLIGENZ, der Entwicklung und sollten uns unserer Position mehr bewusst werden. Für mich sind das alles Lebewesen, die wir als SCHUTZBEFOHLENE behandeln sollten und dafür sorgen sollten, dass so ein Elend und so eine Situation erst gar nicht aufkommt.
Ich mag das alles gar nicht mehr hören, wie wir mit unseren Mitgeschöpfen umgehen. Wir sind an der Spitze der INTELLIGENZ, der Entwicklung und sollten uns unserer Position mehr bewusst werden. Für mich sind das alles Lebewesen, die wir als SCHUTZBEFOHLENE behandeln sollten und dafür sorgen sollten, dass so ein Elend und so eine Situation erst gar nicht aufkommt.
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Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Bei uns stand im DARMSTÄDTER ECHO heute auch ein Bericht über die Straßenhunde-Rudel in Rumänien in der Zeitung.
Ich verstehe das nicht so richtig. Wie kann es denn überhaupt so weit kommen? Wer hat da geschlafen?
Ich verstehe das nicht so richtig. Wie kann es denn überhaupt so weit kommen? Wer hat da geschlafen?
Fritzi- Vorzüglich 500 und mehr Beiträge
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Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Unter einem früheren Diktator wurden ganze Ortschaften umgesiedelt. Die Hunde sollten sie nicht mitnehmen. Trotzdem taten sie es und hielten sie auf der Straße. Die Umgesiedelten haben ihre Tiere auch gefüttert.
Es gibt dort auch die Angewohnheit, Welpen einfach auszusetzen.
Es gibt dort auch die Angewohnheit, Welpen einfach auszusetzen.
Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Rumaenien-erlaubt-dass-die-vielen-Streuner-umgebracht-werden/story/19650366
Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Eigentlich ist es eine ganz große Schweinerei.
Erst kümmert sich keiner um die wachsende Population der Straßenhunde und dann möchte man gleich alle umbringen.
Also 40 000 bis 60 000 streunende Hunde in Bukarest, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Das ist für die Bewohner dieser Stadt ganz sicher schrecklich. Da kann ich die Mütter schon verstehen die Angst um ihre Kinder haben.
Nur wir können bei uns auch nicht alle eingefangenen Hunde von dort aufnehmen, zumal ich denke, dass sich viele Straßenhunde überhaupt nicht sozialisieren lassen.
Wir gehen hier im Ort ab und zu mit einer kleinen hellen kastrierten Schäferhund-Multimix-Hündin aus Rumänien von einer Bekannten spazieren die sich jetzt endlich prima hier intigriert hat.
Diese Hündin kam aus einem Tierheim aus Rumänien in einem katastrophalen engen Transporter mit
X Hunden und wurde bei" Nacht und Nebel" gegen Cash auf einem Autobahnparkplatz übergeben.
Diese Hündin kam mit einer tiefen Bissverletzung am Hinterbein an, da sie in der Box mit mehreren Hunden zusammengepfercht war.
Diese Hündin war dermaßen traumatisiert, dass sie 3 Tage lang nichts gefressen hat und weder Urin noch Kot absetzen konnte.
Natürlich wurde sie sofort dem Tierarzt vorgestellt.
Da vermutet wurde dass sie nicht geimpft war, wurde vorsichtshalber nochmals alles nachgeholt.
Merle lief anfangs nur mit eingezogenem Schwanz an der Schleppleine.
Der einzige Hund den sie akzeptierte war unser Lucky und mich mit meinen Hundefrikadellen.
Heute ist sie nicht mehr zu halten wenn sie uns sieht. Es ist eine Freude die beiden Hunde zu sehen.
Erst kümmert sich keiner um die wachsende Population der Straßenhunde und dann möchte man gleich alle umbringen.
Also 40 000 bis 60 000 streunende Hunde in Bukarest, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Das ist für die Bewohner dieser Stadt ganz sicher schrecklich. Da kann ich die Mütter schon verstehen die Angst um ihre Kinder haben.
Nur wir können bei uns auch nicht alle eingefangenen Hunde von dort aufnehmen, zumal ich denke, dass sich viele Straßenhunde überhaupt nicht sozialisieren lassen.
Wir gehen hier im Ort ab und zu mit einer kleinen hellen kastrierten Schäferhund-Multimix-Hündin aus Rumänien von einer Bekannten spazieren die sich jetzt endlich prima hier intigriert hat.
Diese Hündin kam aus einem Tierheim aus Rumänien in einem katastrophalen engen Transporter mit
X Hunden und wurde bei" Nacht und Nebel" gegen Cash auf einem Autobahnparkplatz übergeben.
Diese Hündin kam mit einer tiefen Bissverletzung am Hinterbein an, da sie in der Box mit mehreren Hunden zusammengepfercht war.
Diese Hündin war dermaßen traumatisiert, dass sie 3 Tage lang nichts gefressen hat und weder Urin noch Kot absetzen konnte.
Natürlich wurde sie sofort dem Tierarzt vorgestellt.
Da vermutet wurde dass sie nicht geimpft war, wurde vorsichtshalber nochmals alles nachgeholt.
Merle lief anfangs nur mit eingezogenem Schwanz an der Schleppleine.
Der einzige Hund den sie akzeptierte war unser Lucky und mich mit meinen Hundefrikadellen.
Heute ist sie nicht mehr zu halten wenn sie uns sieht. Es ist eine Freude die beiden Hunde zu sehen.
Fritzi- Vorzüglich 500 und mehr Beiträge
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Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Hallo Angelika, das ist eben das große Problem bei den Straßenhunden. Klar kann man nicht alle außer Landes schaffen aber wenn selbst kastrierte Hunde abgeschlachtet werden ist das etwas bei sich mir persönlich die Haare zu Berge stehen lassen.
Ich kenne nun schon einige Straßenhunde und viele kommen traumatisiert hier an. Gerade erst ist es meiner Freundin passiert. Sie hat aus Griechenland eine junge Hündin mitgebracht und sie direkt am Flughafen den neuen Haltern übergeben. Aus Unachtsamkeit dieser Leute ist ihnen der Hund auf dem Weg vom Flughafen nach Hause weggelaufen... sie wollten unterwegs mit dem Hund eine Gassirunde laufen, dabei ist es passiert. Meine Freundin hat 3 Tage und Nächte mit ihrer Tochter zusammen die Gegend durchsucht und konnten sie GsD finden und anlocken. nachlesen kann man das alles bei facebook unter "Entlaufende Hunde Berlin/Brandenburg".
Man muss einfach wissen wie man mit einem ehem. Straßenhund umzugehen hat. Es können tolle Hunde werden.
Ich kenne nun schon einige Straßenhunde und viele kommen traumatisiert hier an. Gerade erst ist es meiner Freundin passiert. Sie hat aus Griechenland eine junge Hündin mitgebracht und sie direkt am Flughafen den neuen Haltern übergeben. Aus Unachtsamkeit dieser Leute ist ihnen der Hund auf dem Weg vom Flughafen nach Hause weggelaufen... sie wollten unterwegs mit dem Hund eine Gassirunde laufen, dabei ist es passiert. Meine Freundin hat 3 Tage und Nächte mit ihrer Tochter zusammen die Gegend durchsucht und konnten sie GsD finden und anlocken. nachlesen kann man das alles bei facebook unter "Entlaufende Hunde Berlin/Brandenburg".
Man muss einfach wissen wie man mit einem ehem. Straßenhund umzugehen hat. Es können tolle Hunde werden.
Mona Lisa- Vorzüglich 500 und mehr Beiträge
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Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Der Export der Straßenhunde löst nur für den betreffenden Hund das Problem.
Erforderlich wäre, die Hundehalter dazu zu bewegen, ihre Tiere bei sich zu behalten statt sie auf der Straße leben zu lassen. Das kann nur mit der Politik im betreffenden Land geschehen.
In Deutschland gab es auch einmal mehr Hundefänger. Heute sind sie nur noch vereinzelt unterwegs.
Erforderlich wäre, die Hundehalter dazu zu bewegen, ihre Tiere bei sich zu behalten statt sie auf der Straße leben zu lassen. Das kann nur mit der Politik im betreffenden Land geschehen.
In Deutschland gab es auch einmal mehr Hundefänger. Heute sind sie nur noch vereinzelt unterwegs.
Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Es ist immer ein Unterfagen, ohne Garantie auf Erfolg, wenn man einen Straßenhund zu sich nimmt. Meine Erfahrung mit Merlin ist die BESTE, die ich machen konnte und persönlich würde ich es jederzeit wieder tun. Aber Merlin war so zerbissen, so krank, dass er immerhin 6 Wochen nicht ansprechbar war und unter starken Antibiotika lief. Nach seiner Genesung zeigten sich seine Baustellen. Er kannte einfach nichts, was im häuslichen Bereich für unsere Hunde normal ist. Jede Schublade hat Panik verursacht und es waren Wochen, in denen systematisch, absolut geduldig und überlegt mit ihm gearbeitet werden musste. Was draus geworden ist, ist irgendwie ein ganz normaler Hund.
Ich weiß aber, dass es Hunde mit Verhaltensstörungen gibt, die nicht so einfach zu regulieren sind. Diese Tiere machen dann ihren neuen Haltern das Leben oftmals zur Hölle. Es ist dann traurig, wenn die Hunde den Sprung ins normale Leben nicht schaffen. Sie sind oft so schreckhaft, dass normale Aktivitäten nicht möglich sind. Sie sind oft so gestresst, dass sie unsauber im Haus reagieren, oft vermischt mit Zerstörungswut, angstagressiven Verhalten usw.. Darüber muss man sich auch im KLAREN sein. Keiner kann vorhersagen, wie sich so ein Tier entwickeln wird. Von Vorteil ist aber meines Erachtens, wenn sie wirklich von der Straße kommen, dann haben sie zwar Ängste gegenüber bestimmten und ungewohnten Dingen, haben aber gelernt, mit sehr viel Umweltreizen umzugehen.
Hunde, die in Verschlägen gehalten wurden, an der Kette in irgendeinem Hinterhof, die lassen sich viel schwerer an ein Leben voller Umweltreize heranführen. Da ist es oft viel zu spät und diese Tiere haben unumkehrbare Probleme, weil die entsprechenden Nervenentwicklungen in der Entwicklungsphase nicht stattgefunden haben, um ein Leben mit Reizbewältigung meistern zu können.
Ich weiß aber, dass es Hunde mit Verhaltensstörungen gibt, die nicht so einfach zu regulieren sind. Diese Tiere machen dann ihren neuen Haltern das Leben oftmals zur Hölle. Es ist dann traurig, wenn die Hunde den Sprung ins normale Leben nicht schaffen. Sie sind oft so schreckhaft, dass normale Aktivitäten nicht möglich sind. Sie sind oft so gestresst, dass sie unsauber im Haus reagieren, oft vermischt mit Zerstörungswut, angstagressiven Verhalten usw.. Darüber muss man sich auch im KLAREN sein. Keiner kann vorhersagen, wie sich so ein Tier entwickeln wird. Von Vorteil ist aber meines Erachtens, wenn sie wirklich von der Straße kommen, dann haben sie zwar Ängste gegenüber bestimmten und ungewohnten Dingen, haben aber gelernt, mit sehr viel Umweltreizen umzugehen.
Hunde, die in Verschlägen gehalten wurden, an der Kette in irgendeinem Hinterhof, die lassen sich viel schwerer an ein Leben voller Umweltreize heranführen. Da ist es oft viel zu spät und diese Tiere haben unumkehrbare Probleme, weil die entsprechenden Nervenentwicklungen in der Entwicklungsphase nicht stattgefunden haben, um ein Leben mit Reizbewältigung meistern zu können.
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Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Die Hunde-und Katzenfänger die hier in Deutschland, meist in der Nacht, unterwegs sind tun das nicht aus Tierliebe sondern aus kommerziellen Beweggründen, denn sie verkaufen die Tiere an Versuchslabors.
Mittlerweile nehmen diese Labore aber keine Tiere mit Chip mehr an.
Mittlerweile nehmen diese Labore aber keine Tiere mit Chip mehr an.
Fritzi- Vorzüglich 500 und mehr Beiträge
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Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
In unserem Gebiet gehen regelmäßig Warnmeldungen heraus, dass mal wieder Tierfänger unterwegs sind. In so einer gemeldeten Zeit ist eine sehr zutrauliche Katze von uns auf wundersame Weise verschwunden. Wir waren mehr als betroffen, dass die Wahrscheinlichkeit in Frage kam, dass ein Tierfänger unser Robby einkassiert hat.
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Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Hier verweise ich auf die
RICHTLINIE 2010/63/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 22. September 2010
zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2010:276:0033:0079:de:PDF
Das heißt es ab Seite 41:
Artikel 11
Streundende und verwilderte Haustiere .......
Wer entscheidet vor Ort, welches Tier gerade streunt?
RICHTLINIE 2010/63/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 22. September 2010
zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2010:276:0033:0079:de:PDF
Das heißt es ab Seite 41:
Artikel 11
Streundende und verwilderte Haustiere .......
Wer entscheidet vor Ort, welches Tier gerade streunt?
Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Ich meine, Theorie und Praxis kommen sich bei solchen Themen stark ins Gehege. Es gibt etliche Auflagen - aber immer wieder wird bewiesen, dass das nicht bedeutet, dass diese Auflagen eingehalten, ausgeführt werden.
Heute noch werden regelmäßig Tiere von den Straßen Deutschlands weggefangen. Etliche Tiere darunter sind geschippt, tätowiert, bei Tasso gemeldet und sind nicht mehr auffindbar,. Das heißt für mich, dass diese Tiere unerlaubt für Versuchszwecke eingefangen werden. Die Tierfänger müssen ja von solchen Unternehmen illegal beauftragt werden, denn hätten sie keine Abnehmer, müssten sie keine Tiere einfangen.
Heute noch werden regelmäßig Tiere von den Straßen Deutschlands weggefangen. Etliche Tiere darunter sind geschippt, tätowiert, bei Tasso gemeldet und sind nicht mehr auffindbar,. Das heißt für mich, dass diese Tiere unerlaubt für Versuchszwecke eingefangen werden. Die Tierfänger müssen ja von solchen Unternehmen illegal beauftragt werden, denn hätten sie keine Abnehmer, müssten sie keine Tiere einfangen.
Anusch- Vorzüglich 500 und mehr Beiträge
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Alter : 55
Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Diesen Beitrag stelle ich nun auch öffentlich:
Hier kommt nun eine völlig andere Darstellung des Vorfalls.
Es wird massiv in Zweifel gezogen, ob die Darstellungen der Medien stimmen.
Nicht zuletzt geht es um den Verbleib von ca. 3 Millionen Euro im rumänischen Tierschutz.
Hier kommt nun eine völlig andere Darstellung des Vorfalls.
Es wird massiv in Zweifel gezogen, ob die Darstellungen der Medien stimmen.
Nicht zuletzt geht es um den Verbleib von ca. 3 Millionen Euro im rumänischen Tierschutz.
http://www.krone.at/Tierecke/Rumaenien_fuer_Umgang_mit_Streunern_in_der_Kritik-Massiver_Protest-Story-375526Krone.at schrieb:Zweifel am Unfallhergang werden laut
Doch es kommen bereits Zweifel an dieser Version des Unfallhergangs auf: So zitiert etwa Focus.de den rumänischen Politiker Corneliu Vadim Tudor, der von Hinweisen auf eine Vergwaltigung und Ermordung des kleinen Jungen berichtet - bevor die Hunde über ihn herfielen. Der durchführende Arzt bei der Autopsie sei zudem unter erheblichen Zeitdruck gesetzt worden.
Re: Schon wieder groß angelegte Tötungsaktion
Dieses Thema ist nun für den öffentlichen Bereich geschlossen.
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